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Die DQHA Q25 ist in
diesem Jahr kleiner als die FEQHA-Europameisterschaft (siehe
hier) und kleiner als die AQHA-Turniere des VWB in Kreuth
(siehe
hier).
Sie ist jetzt sogar kleiner als der NQHA European Summit in Peelbergen
(siehe hier)
oder die Belgian Championships 2025 in Lier (siehe
hier).
Der PHCG kann seine Int. Deutsche Meisterschaft der Paint Horses
in Kreuth als Vierfach-Show organisieren, die EuroPaint ebenfalls.
Auch die Europameisterschaft 2025 der Appaloosa Mitte August kann
der Verband mit vier Richtern ausrichten (siehe hier).
Damit hat die DQHA Q25 als AQHA Dreifach-Show den Umfang der AQHA
Beggining Of The Year Show in Memmingen, die ebenfalls als Dreifach-Turnier
augerichtet wurde (siehe
hier)
Die DQHA kann so etwas offensichtlich nicht mehr: Seit der Präsidentschaft
von Stephan Göb wurde nicht nur regelmäßig versucht,
die DQHA Stallion Service Auction zu zerschlagen (siehe
hier) und die DQHA Futurity nicht regelkonform auf mehrere
Orte zu zersplittern.
Inzwischen werden die DQHA International Championship Q25 Working
Cowhorse & Cutting und DQHA Futurity & Maturity Working Cowhorse,
Cutting in Wenden sowie die DQHA Reining Maturity und Futurity
in Kreuth nicht als AQHA-Show anerkannt, sie werden nicht nach
AQHA-Regelbuch gerichtet und es kommen keine AQHA-Richter zum
Einsatz (siehe
hier).
Noch im Jahr 2019 fand in Aachen mit der Q19 die größte
Q-Show aller Zeiten mit 450 Pferden über 600 Pferd-/ Reiterkombinationen
statt, seitdem hat die wichtigste Veranstaltung für Quarter
Horses, die DQHA Q-Serie, über die Hälfte der Pferde
verloren. Ist das noch Zufall?
Aachen hätte Platz gehabt: DQHA-Vorstand will lieber campen
in Münster
Der DQHA-Vorstand um Stephan Göb begründet den Wechsel
ins westfälische Münster mit einer "starken Beeinträchtigung
des Veranstaltungsbetrieb" durch Bauarbeiten für die
Weltreiterspiele 2026 (siehe
hier) in Aachen.
Die Wahrheit ist jedoch: Auf Anfrage teilt der Aachen Laurensberger
Rennverein (ALRV) mit, daß die DQHA jederzeit gern gesehener
Gast für die Q25 in Aachen gewesen wäre, die DQHA dieses
jedoch abgelehnt hätte. Für die Q25 im Jubiläumsjahr
sei Aachen "nicht ausreichend", heisst es, für
den ALRV war die Q25 jedoch fest eingeplant (siehe
hier).
Lediglich diese Boxenanlagen sind vom Umbau betroffen
Die "Umbaumaßnahmen"
scheinen also dem DQHA-Vorstand um Stephan Göb nur als Vorwand
zu dienen, denn: Die Anlage in der Aachener Soers umfasst 430
feste Boxen, im vergangenen Jahr gingen auf der DQHA Q24 jedoch
nur noch 231 Pferde an den Start. Für die DQHA Q25 hätten
also trotz der Umbaumaßnahmen ausreichend Boxen zur Verfügung
gestanden, die Reitmöglichkeiten wie z.B. das Dressurstadion
oder die Albert-Vahle-Halle ebenso. Die Graphik zeigt die von
den Umbaumaßnahmen betroffenen Boxentrakte.
Das Westfälische Pferdezentrum in Münster bietet aktuell
"100 geräumige Boxen" (siehe
hier), der Rest der Q25-Teilnehmer wird in Stallzelten logieren
müssen, "eingebettet in erholsamer, wunderschöner Natur",
wie die DQHA mitteilt.
Und Hotels? Camping sei wieder angesagt, meint die DQHA: "Schön
angelegte Camperplätze" mit "Toiletten und Duschanlagen"
(siehe
hier).
Reiterherz, was möchtest Du mehr?
Ein "Ortswechsel mit Weitblick": DQHA-Präsident
Stephan Göb wollte bereits 2024 weg aus Aachen und führte
Gespräche mit dem Pferdesportzentrum Lammetal in Lamspringe
(siehe
hier) zur Ausrichtung der DQHA Q25. Diese scheiterten jedoch
am Widerstand der aktiven Reiter im Vorstand. Dass eine "Rückkehr
fest eingeplant" gewesen sein soll (DQHA-PR-Text),
darf also ins Reich der Märchen verortet werden.

"Handlich klein" - DQHA Q24-Pokale
Kann sich die DQHA
den Standort Aachen nicht mehr leisten?
Nach den Pannen im
Vorjahr - homöopathische Pokale, Schleifen ohne Klassen-
und Jahrangabe und Schärpen mit Druckfehlern - ist ein wichtiger
Faktor des Standortwechsels die Finanzierungsfrage: Offensichtlich
kann sich der EWU-Landesverband Rheinland die Aachener Soers als
Austragungsort für seine Doppelshow leisten , die DQHA aber
nicht mehr.
Hinzu kommt, dass dem DQHA-Vorstand nahe Quellen mitteilen, daß
es bis heute keine wirtschaftliche Abrechung für die DQHA
Q24 gäbe.
Das passt zur gesamtwirtschaftlichen Lage des Verbandes: Bereits
seit dem Jahr 2022 wird den Mitgliedern kein Bericht zur wirtschaftlichen
Situation des Verbandes vorgelegt, in diesem Jahr gab es weder
eine Kassenprüfung noch einen Wirtschaftsbericht (siehe
hier).
Wie ist der aktuelle Stand der Futurityrücklagen, eine wichtige
Grundlage für die Zukunft des DQHA-Zuchtförderprogramms?
Kann sich der DQHA-Bundesverband den Standort Aachen nach 43 Jahren
nicht mehr leisten - ein EWU-Landesverband aber schon?
Und was bedeutet das für die Mitglieder?
Die "Erfolgsbilanz" des DQHA-Vorstandes
Die Deutsche Quarter Horse Assn. (DQHA) feiert in diesem Jahr
ihr 50-jähriges Bestehen. Was am 30. September 1975 mit 17 Mitgliedern
begann, hatte sich bis zum Jahr 2019 zum zweitgrößten Westernverband
Deutschlands mit rd. 7.500 Mitgliedern entwickelt. Heute, sechs
Jahre später, hat die DQHA nur noch rd. 6.100 Mitglieder (siehe
hier).

Die Bilanz des derzeitigen Vorstandes um Stephan Göb ist
in allen Belangen als katastrophal zu bezeichnen - weniger Fohlen
auf den Fohlenschauen, weniger SSA-Hengste, weniger AQHA-/ DQHA-Turniere
und weniger rd. 1.500 Mitglieder, ein Rückschritt des Verbandes
zurück in die 1990iger Jahre. Hinzu kommen der unseriöse Umgang
mit den Vereinsmitteln und der eigenen Satzung und den DQHA-Regularien.
Der Umzug nach Münster ist damit nur der nächste konsequente
Schritt in die Bedeutungslosigkeit, während DQHA-Präsident
Stephan Göb sich eher als "Gast Star für stimmige Unterhaltung"
begreift: Er tritt am Mittwoch Abend im Rahmen der FEQHA European
Championship of Quarter Horses in Kreuth auf der "grossen
Beer Party" als Musiker auf, zusammen mit der italienischen
Country Queen Ally Joyce (siehe
hier).
Man muss eben auch als Präsident seine Prioritäten setzen
- bereits 2024 verließ er frühzeitig die DQHA Q24 in
Aachen, um auf der NRHA Breeders Futurity in Kreuth zu sein.
Das kann in Münster
erwartet werden
Das Westfälische
Pferdezentrum ist keine Turnieranlage, sondern primär ein
Ausbildungszentrum und Auktionsplatz mit "100 geräumigen Boxen"
(siehe
hier). Sie bietet zwei Reithallen (25 x 70m und 20 x 60), der
von der DQHA als "gigantische Outdoor Showarena" beworbene
Platz ist der mit 60 x 80m bemasste große Springplatz (siehe
hier). Ob dort wirklich geritten wird?
Übrigens: Die Anlage in Münster ist "weiterhin in
der Modernisierung" (siehe
hier) - natürlich kein Vergleich zu den "umfassenden
Bauarbeiten" in Aachen.
Ob das annähernd mit dem Flair und der Atmosphäre des
Aachener Dressurstadions zu vergleichen ist?
.

Das war die DQHA Q24 in Aachen
Mit 231 Pferden in 320 Pferd-/ Reiterkombinationen hat die DQHA
Q-Serie innerhalb von fünf Jahren die Hälfte der Pferde
verloren,
im Jahr 2019 waren es noch 450 Pferde mit über 600 Pferd-/ Reiterkombinationen
(-49%).
Bislang war das Herzstück für die wichtigste DQHA-Veranstaltung
die DQHA Futurity & Maturity und Stallion Service Auction, um
damit die die deutsche und europäische American Quarter Horse-Nachzucht
zu promoten. In diesem Jahr sind jedoch nur noch 280 DQHA Futuritystarts
zu verzeichen (siehe unten)
Ab 2024 richtet die DQHA in Aachen eine rasseoffene NSBA International
German Championship aus, die class in class mit den AQHA-Klassen
geritten
werden soll (siehe
hier). In diesen NSBA International-Klassen sind Pferde aller
Rassen wie bei der EWU startberechtigt.
Nach der EWU German Open Anfang September in Kreuth (siehe
hier) findet somit erstmals mit der DQHA Q24 in Aachen eine
weitere rasseoffene Allround-Meisterschaft statt.
Das Futurity-Preisgeld sinkt auf rd. 66.000 EUR
Die Stallion Service Auction mit der DQHA Futurity/Maturity ist
das größte private Zuchtförderprogramm in Europa, bislang wirbt
die DQHA mit "rund 150.000 Euro Preisgeld".
Auf der DQHA Q24 Futurity/ Maturity wurden jedoch nur noch rd.
66.000 EUR Preisgeld in den 31 Klassen ausgeschüttet. Durch
die geringeren SSA-Einnahmen in diesem Jahr (siehe unten) sind
in Zukunft weiter sinkende Gewinngelder zu erwarten.
Zum Vergleich: Auf der German Open 2024 wurden 125.000 EUR in
den Jungpferde – und Youngstars-Prüfungen ausgeschüttet.
DQHA Stallion Service Auction bleibt auf Niveau von 1990
Sieben Jahre nach Gründung der DQHA Stallion Service Auction
im Jahr 1989 hatte die DQHA bereits 65 einbezahlte Hengste, zeitweise
konnten Quarter Horse-Züchter aus 223 Hengsten auswählen. 2023
standen am SSA-Samstag
nur noch 62 Hengste zur Versteigerung an.

2019 waren noch 119 Hengste einbezahlt - somit hat die DQHA innerhalb
von nur fünf Jahren über die Hälfte der einbezahlten
Quarter Horse-Hengste verloren,
mit weitreichenden Konsequenzen für die Regiofuturitys und Futuritys,
was Starterzahlen und Preisgeld angehen wird.
Die Einnahmen aus der Stallion Service Auction 2024 sanken lt.
DQHA auf 42.0654 EUR, das ist ein weiterer Rückgang um 16%
in Vergleich zum Vorjahr (50.025 €)
Bereits in diesem Jahr waren sowohl auf den Regio- wie auch auf
der Hauptfuturity in Aachen so wenig Starter in den Futurityklassen
wie seit 20 Jahren nicht mehr (siehe
hier).
Auch die Preisgelder wurden bislang noch nicht ausgezahlt.
12 Zuschauer bei der Ehrung des DQHA Champion Of Champions 2024
Der DQHA Champion Of Champions - diesen Titel bekommt das
beste Fohlen eines Futurity-Jahrgangs, die Sieger der Klassen
Weanling Mares und Weanling Stallions, auf der Q-Hauptschau in
Aachen. Ein Titel, der für jeden Züchter eine einzigartige Auszeichnung
für seine Nachzucht bedeutet.
In diesem Jahr waren dazu leider nur noch ein Dutzend Zuschauer
anwesend, wie
ein Video dokumentiert.
Ehrenpreise fallen kleiner aus als gewohnt
Die Ehrenpreise der Q24 fallen in diesem Jahr kleiner aus als
gewohnt. Den Pokalen fehlen so u.a. auch die Klassenbezeichnungen,
da diese erst rd. eine Woche vor Turnierbeginn bestellt wurden.
Zum Vergleich: Auf die Landesmeister und Platzierten der EWU-LM
Baden-Württemberg Mitte Oktober warten u.a. Bronze-Trophys
von Ellen Welten und die begehrten Blumenschärpen von Marie Paule-Majerus
(siehe
hier).

Die AQHA-/ DQHA-Schleifen kommen ohne Klassen- und Jahresangabe,
die NSBA-Scheifen sogar ohne Angabe der Veranstaltung und können
somit problemlos für die Folgejahre wieder verwendet werden.
Dafür haben die Schärpen der NSBA International German
Championship eine besonderen Erinnerungswert - sie kommen alle
mit einem Rechtschreib- und einem Grammatikfehler.
Fotografen und Hufschmied für die Q24 gesucht
Fünf Tage vor Start der DQHA-Hauptschau Q24 in Aachen werden
Fotograf und Hufschmied gesucht (siehe
hier).
Update: Bis Beginn des Turniers wurde kein Fotograf gefunden.
Informiert wurde der DQHA-Vorstand jedoch bereits deutlich früher;
einige Wochen vor Beginn der Q24 in Aachen.
Nur zehn Fohlen auf dem DQHA Höveler Champoniat
Der "Höhepunkt der Zucht-Saison", das "Bundeschampionat
der American Quarter Horses der DQHA", fällt in diesem
Jahr deutlich kleiner aus als in den Vorjahren: Nur noch zehn
Fohlen werden am 5. Oktober ab 12 Uhr den Richtern vorgestellt
(siehe
hier). Im letzten Jahr waren es noch 22 Fohlen.
Ob dieses an fehlendem "Mut, sich dieser Bewertung zu stellen,
sie anzunehmen und im Sinne des Zuchtfortschrittes umzusetzen"
liegt (siehe
hier), darf bezweifelt werden.
Die DQHA beendete mit den Zuchtschauen in Wenden und Schönkirchen
ihre Zuchtschausaion 2024 mit nur noch insgesamt 113 Fohlen, was
nur noch 7% des Fohlenjahrgangs 2024 entspricht.
Seit den DQHA-Fohlenschauen 2004 sind noch nie so wenig Fohlen
vorgestellt worden, obwohl die AQHA bereits für das Zuchtjahr
2023 überraschend einen deutlichen Zuwachs an Eintragungen gemeldet
hatte (siehe
hier).
Kein Start zum Nennschluß
auf der DQHA Reining Futurity in Kreuth
Bis zum offiziellen Nennschluß der DQHA Reining Futurity
in Kreuth ist keine Nennung eingegangen. Die Futurity, die ebenfalls
wie die DQHA Maturity in Bitz in weiten Teilen nicht regelkonform
gestaltet wurde (mehr
dazu hier), findet damit nicht vom DQHA-Vorstand gewünschten
Anklang.
Generell lässt sich damit feststellen, daß die seit
vier Jahren bestehende Aufteilung der DQHA Futurity/ Maturity
auf vier Orte (Wenden, Bitz, Kreuth, Aachen) das älteste
Zuchtförderprogramm für Westernpferde in Europa deutlich
geschwächt denn gestärkt hat.
Ein Starter in der Ranch Trail Futurity
In diesem Jahr führte die DQHA die Disziplin "Ranch
Trail" im Futurityprogramm ein, um "die Vielseitigkeit
des Zuchtprogramms zu fördern und die Starterzahlen in den Ranchklassen
zu steigern". Tatsächlich hat diese Neueinführung
das Gegenteil bewirkt: Nur ein Start findet in der Ranch Trail
Futurity statt, damit wird die Auf- und Abbauzeit deutlich länger
als die Prüfung selber.
Die Ranch Trail Maturity findet aufgrund Startermangels gar nicht
statt.
Die übrigen Ranch Riding-Klassen der DQHA Futurity haben
sich halbiert von 12 Starts im jahr 2023 auf sechs (6) Starts
in diesem Jahr.
Nur noch 280 Futurity-/ Maturity-Starts auf der DQHA Q24 in Aachen
280 Futurity-/ Maturity-Starts werden in diesem Jahr auf der DQHA
Q24 zu sehen sein - so wenig wie seit 20 Jahren nicht mehr. Seit
der Q19 hat das "größte
private Zuchtförderprogramm in Europa" damit knapp 200
Starts (-41%) verloren. Bereits auf den Regiofuturitys
war dieser Trend abzusehen, Grund dafür kann die 2021 mangelnde
Regelkonformität in Aufbau und Durchführung des DQHA
SSA- und Futurityprogramm sein (siehe
hier).
Aktive Entschleunigung: Sechs Siegerehrungen und zwei internationale
Deutsche Meister-Ehrungen für jede Q24-Klasse
Durch die Integration der NSBA International German Championship,
"die class in class mit den AQHA-Klassen geritten wird",
wird der Zeitplan wirksam entschleunigt.
In jeder Klasse stehen sechs Siegerehrungen an:
Jeweils vier AQHA-Plazierungen (AQHA Show 1-4) sowie die Wertung
zum DQHA International Champion in einem Finale -
und neu in diesem Jahr jeweils weitere zwei NSBA-Plazierungen
mit der Ehrung des NSBA Int. German Champions. Ausnahme sind die
Level 1-Klassen (zweifach).
Zusätzlicher Anreiz: Anders als die DQHA International Champion-Klassen
werden die NSBA Int. German Champions ohne Finale ausgeritten.
Möglicherweise gibt es auch vier NSBA-Wertungen - im Pressetext
ist von "NSBA USA 4-fach Show" die Rede, in der Ausschreibung
von zwei NSBA Shows.
Sicher ist, daß alle sechs Richter, die in Aachen zum Einsatz
kommen, eine NSBA-Karte haben...
Eine Woche zuvor, vom 24.- 29. September 2024, findet im Pferdesportzentrum
Lammetal bereits die NSBA International Championship 2024 statt.
Hier werden die NSBA International Champions gekürt, auf
der Q24 in Aachen die NSBA International German Champions.
Erhöht wird mit den NSBA-Klassen auch die Vielfalt in den
Ehrungen: Da nur jeder zehnte AQHA-Starter bislang auch Interesse
hat, gleichzeitig in die NSBA-Wertung zu kommen (siehe
hier), versprechen die NSBA Champion-Wertungen zusätzliche
Abwechslung in der Plazierung.
Endlich wird die DQHA Q-Serie ein bisschen wie die EWU German
Open
Geht das Konzept auf, daß "Pferde aller Rassen, nicht
nur der klassischen Westernrassen" gerade aus dem Pferdeland
NRW ihren Weg zur DQHA Q24 nach Aachen finden (Pressetext),
werden sich die Quarter Horses auf dem Hauptevent des anerkannten
deutschen Zuchtverband für American Quarter Horses DQHA ab diesem
Jahr wie auf der EWU German Open mit anderen Pferderassen messen
können.
Für die Teilnahme an den NSBA-Klassen müssen die Pferde
zusätzlich bei der NSBA USA registriert sein und Pferdebesitzer
sowie Vorsteller müssen ebenfalls NSBA USA Mitglied sein.
In den Klassen Reining, Cutting und Working Cowhorse bleiben
die Quarter Horses unter sich
Von der NSBA International
German Championship ausgenommen sind die Disziplinen Reining,
Cutting und Working Cowhorse - hier bleiben weiterhin die Quarter
Horses unter sich.
Seit dem Jahr 2021 konzentriert sich der Verband mehr auf das
"Engagement für die Förderung des Reining-Sports" (siehe
hier) und führt das Summer Cow Spectacular in Wenden
als "unser jährliches Topevent" durch (siehe
hier).
Seit 2021 beugt der DQHA-Vorstand regelmäßig seine
eigenen Regelwerke
2024:
Auch die DQHA Reining Futurity 2024 in Kreuth findet irregulär
statt
2024:
Auch die DQHA Reining Maturity 2024 in Bitz findet irregulär statt
2023:
DQHA Cowhorse- und Reining-Futurity in Wenden wurde regelwidrig
durchgeführt
2022:
DQHA lässt Mitglieder über regelwidrige DQHA Q22 Futurity in Aachen
abstimmen
2021:
Nicht einbezahlt, nicht nominiert - wie man trotzdem ein Futurity
Champion 2021 wird
DQHA
Stallion Service Auction & Futurity: Ist Europas ältestes Zuchtförderprogramm
„Bullshit“?

NSBA International und NSBA Germany - das sind zwei unterschiedliche
Paar Schuhe
Viele Jahre lang fand die DQHA Futurity/ Maturity zusammen mit
der Futurity der NSBA Germany statt, da die NSBA Germany die Zucht
der drei Westernpferderassen American Quarter Horse, American
Paint Horse und Appaloosa in Deutschland in den Disziplinen Western
Pleasure, Hunter Under Saddle und Longe Line fördert (siehe
hier).
Diese jahrelange Kooperation beendete die DQHA im Jahr 2022, seitdem
findet die NSBA Futurity auf der Quarter Horse-Europameisterschaft
in Kreuth statt (siehe
hier)
Die Mission der National Snaffle Bit Association, Inc. in den
USA besteht jedoch darin, "die Showpferde-Community durch
verschiedene Pferdeprogramme und -veranstaltungen zu vergrößern"
(siehe
hier), hier sind vergleichbar wie bei der EWU oder NRHA Pferde
aller Rassen startberechtigt. Anders gesagt - die NSBA USA ist
vergleichbar mit der EWU in Deutschland.
Seit 2021 beugt der DQHA-Vorstand regelmäßig seine
eigenen Regelwerke
2024:
Auch die DQHA Reining Futurity 2024 in Kreuth findet irregulär
statt
2024:
Auch die DQHA Reining Maturity 2024 in Bitz findet irregulär statt
2023:
DQHA Cowhorse- und Reining-Futurity in Wenden wurde regelwidrig
durchgeführt
2022:
DQHA lässt Mitglieder über regelwidrige DQHA Q22 Futurity in Aachen
abstimmen
2021:
Nicht einbezahlt, nicht nominiert - wie man trotzdem ein Futurity
Champion 2021 wird
DQHA
Stallion Service Auction & Futurity: Ist Europas ältestes Zuchtförderprogramm
„Bullshit“?
2023: Die DQHA Q23 wird noch kleiner als im letzten Jahr
Auch in diesem Jahr setzt sich der Starterschwund der DQHA
Futurity/ Maturity fort:
Mit 286 Futurity- und 45 Maturitystarts wird das Niveau von 2008
erreicht, seit dem Jahr 2019 hat die DQHA Futurity 141 Starts
(-30%) verloren.
Auf dem niedrigen Vorjahresniveau bleiben auch die AQHA-Starts:
Seit 2019 gehen über die Hälfte weniger Amateure (-52%)
und Jugendliche (-48%) an den Start,
mit rd. 1.100 AQHA-Starts ist dieses Jahr vergleichbar mit dem
Jahr 2008.
Erstmals sind in diesem Jahr bei den Jugendlichen mehr Level 1
(Novice)-Starts als Level 3-Starts zu verzeichnen.
Dennoch - seit 2008 hat der Jugendsport auf der Q in Aachen weit
über die Hälfte seiner Starts eingebüsst (mehr
dazu hier).
Mehr dazu
Schon
wieder: DQHA Cowhorse- und Reining-Futurity in Wenden wurde regelwidrig
durchgeführt
DQHA:
Nicht einbezahlt, nicht nominiert - wie man trotzdem ein Futurity
Champion 2021 wird
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z.B. Pat Faitz, Sylvia Katschker und Sylvia Jäckle für den
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