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AMERICANA Samstag, 3. September: Gianluca Munarini gewinnt Top 12 Cutting der Americana Abendshow
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Alles zur AMERICANA auf wittelsbuerger.com

In der Samstagabendshow der Americana trafen die Top 12 Cutter der Europameisterschaft nochmals vor großem Publikum aufeinander. Gleich der erste Starter riss die Zuschauer zu Begeisterungsstürmen hin: Gianluca Munarini zeigte mit dem American Quarter Horse Hengst Push To Play Cutting vom feinsten - 148 lautete der Score, und das sollte den Sieg bedeuten! Zweiter wurde Uwe Röschmann mit dem amerikanischen Hengst What A Smooth Cat, der hier endlich sein tolles Vermögen am Rind unter Beweis stellen konnte: 144 vergaben die Richter für den Ritt. Dritter wurde der amtierende Europameister Non Pro Jürgen Döring mit Kiss My Cat (142,5), dicht gefolgt von Deni s Pini mit Red Freckles Quixote (142). Den fünften Platz teilten sich Open Europameister Markus Schöpfer mit Needy Times und Melanie Georg mit Prime Time Shorty (140).





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Auch wir sind auf der
AMERICANA 2011
in Augsburg!

Halle 3, Stand 331

ERCHA Futurity Champion Open: Jörg Pasternak und Dirty Harry JP

Der ERCHA Futurity Champion Open 2011 heißt Dirty Harry JP mit Jörg Pasternak im Sattel. Der 4-jährige Wallach aus der Zucht und im Besitz von Hans Pasternak lag bereits nach der Herd und Reined Work auf Platz 2 und legte im Fencework eine fantastische 150 hin. 434,5 lautete das Gesamtergebnis, das Platz 1 in einem hochkarätigen Konkurrentenfeld bedeutete - volle 10 Punkte vor dem Zweitplatzierten Philipp Martin Haug mit Just Colonic Art. Der 3-jährige Hengst hatte nach Herd und Reined Work geführt, dann aber in der Fencework mit einem schwierigen Rind zu kämpfen. Die beiden kamen mit einer 139 aus der Bahn, was insgesamt eine 424,5 bedeutete. Haug, der gerade zwei Wochen vor der Americana seinen sechsten AQHA Europameistertitel errungen hatte, hatte drei Pferde im Finale und ritt den vierjährigen Wallach Mecoms Way auf Platz 3. Die beiden hatten eine 275,5 mitgebracht und errangen in der Fencework mit einer Klasse Leistung den zweitbesten Score 146, was insgesamt eine 421,5 bedeutete. Fünfter wurde Markus Schöpfer mit Shinetta Please (416,5) vor Samuele Poli mit Starlit Flame (415). Pattrick Sattler und Tivios Prize kamen auf Platz 7 (404), gefolgt von Philipp Martin Haug auf Turn That Thing (403), Christoph Seiler mit Ready Lil Steady (397,5) und Giacomo Poli mit Ima Snoop Olena (397).


RC 90 ERCHA European Reined Cow Horse Futurity Open 3&4y old FINALE Herd Work: Limited Open Futurity-Sieger Dirty Harry JP und Jörg Pasternak legen vor


Es war eine klare Sache in dieser ersten Prüfung des Finales um den Futurity-Titel der ERCHA European Reined Cow Horses Open 3&year old: Dirty Harry JP und Jörg Pasternak waren es, die die Cutting-Aufgabe mit einem Score von 144 am besten meisterten und damit einen super Start im Rennen um Platz Eins hinlegten! Dabei hatten die beiden bereits einige Tage zuvor schon ihre Klasse bewiesen, als sie zum Futurity Champion in der Limited Open-Wertung gekürt worden sind. Ein richtig guter Auftakt lässt also die Hoffnung auf einen weiteren Titel zu!

Aber: Alles ist offen… in der Reined Work, aber vor allem in der Cow Work, die im Rahmen der samstäglichen Abendshow ausgetragen wird. Denn der in dieser Herd Work zweitplatzierte Markus Schöpfer wird sicherlich ebenfalls den Titelkampf weiter aufnehmen - er ist bisher der überragende Cowhorse-Reiter dieser Americana 2011, und konnte schon mehrere Siege hier einfahren.

Sein Eisen im Feuer heißt in dieser Prüfung Shinetta Please, mit der er auch als Favorit aus dem Vorlauf in diesem Finale antritt. Shinetta Please zeigte dann auch eine überdurchschnittliche Leistung an der Kuhherde und kam so auf 142,5 Punkte. Auf Rang Drei gab es vorerst einen Tie - und das auch noch für zweimal denselben Reiter. Philipp Martin Haug, der mit drei Pferden in diesem Finale vertreten ist, showte Mecoms Way genauso wie Just Colonic Art zu 141 Zählern. Weiter ging es insofern mit Rang Fünf nach der Herd Work, die Ima Snoop Olena unter Giacomo Poli (ITA) für sich beanspruchte (Score: 136) und damit einen besseren Einstieg in das Finale als in den Vorlauf fand.

Ganze drei Punkte trennten dieses Paar noch von den drei sechstplatzierten: Nochmals Philipp Martin Haug, diesmal mit seinem dritten Pferd Turn That Thing, sowie auch Ready Little Steady unter Christoph Seiler und Tivios Prize mit Patrick Sattler - alle kamen auf eine 133. Hinten anstellen im weiteren Kampf um Titel und Ehren müssen sich vorerst Starlit Flame mit Samuele Poli im Sattel (132) und der Non Pro-Sieger I Whiz A Shiney Chic unter Gerold Dautzenberg - diese beiden hatten leider Pech in der Cow Work und kamen nur auf eine 129. Das ist die Reihenfolge nach der Herd Work: Score Pferd Reiter Herd Work 1. Dirty Harry JP Jörg Pasternak 144 2. Shinetta Please Markus Schöpfer 142,5 3. Mecoms Way Philipp Martin Haug 141 3. Just Colonic Art Philipp Martin Haug 141 5. Ima Snoop Olena Giacomo Poli (ITA) 136 6. Ready Little Steady Christoph Seiler (CH) 133 6. Tivios Prize Patrick Sattler 133 6. Turn That Thing Philipp Martin Haug 133 9. Starlit Flame Samuele Poli (ITA) 132 10. I Whiz A Shiney Chic Gerdold Dautzenberg (AUT) 129

Unschlagbar: Johanna Grabner und Hot Lil Machine setzten sich auch im Masters Pleasure an die Spitze

Die großen Pleasure Stars dieser Americana hießen Johanna Grabner und Hot Lil Machine. Die Österreicherin, die auf der Dry Dust Ranch in Halbthurn / Burgenland zuhause ist, gewann mit dem 3-jährigen American Quarter Horse Wallach sämtliche Open Western Pleasure Prüfungen - sowohl die Vorläufe als auch das Finale. Der A Good Machine-Sohn aus der Hot Lil Breeze, der im Besitz von Ing. Günter Pöck ist, entschied die NSBA Western Pleasure all ages Open genauso für sich wie am Folgetag das Masters Pleasure - und dies gegen hochkarätige Konkurrenten.

Im Masters verwies er einmal mehr auf dieser Americana Gesa Meier-Bidmon und Aint It The Blues auf den zweiten und die Belgierin Barbara Ceusters mit Invitations Old Gold auf Platz 3. Vierte wurde Marieke Stegemann mit Im Classy Stuff vor Anna Limmer mit Cashing the Asset auf Platz 5. Sechste wurde die Italienerin Serena Montanari, gefolgt von Iris Oplusstil (AUT) mit AGR Best A Good Time auf Platz 7, Jessy Goossens mit Reinvest in Peaches auf Platz 8 und Markus Haeberlin (SUI) mit Liddys Lena auf Platz 9. Hot Lil Machine wurde von Darren Putnam in Arkansas, USA gezüchtet. Günter Pöck kaufte den Wallach als Non Pro Pferd für sich und gewann mit ihm im Juli 2011 die Pleasure Celebration Amateur. Zudem führte Hot Lil Machine auf der AQHA EM in den Vorläufen sowohl in Amateur als auch Junior Western Pleasure.

Es war die dritte Americana für Johanna Grabner, die u.a. bereits drei Mal die NSBA Futurity gewonnen hat sowie die DQHA Maturity und Futurity. 2006 war sie bereits Masters Pleasure Champion, doch dies war bisher ihr größter Erfolg in Augsburg. "Es ist einfach unglaublich, ich kann es noch nicht fassen", strahlte Johanna Grabner. "Ein Sieg auf der Americana ist etwas ganz Besonderes, denn vor so großem Publikum zu starten ist eine echte Herausforderung, besonders für einen 3-jährigen. Der Geräuschpegel einer so großen Messe ist schon gewöhnungsbedürftig, aber man muss halt sein Pferd frühzeitig mit den Messebedingungen vertraut machen. Und wenn man dann in der Americana Arena zur Siegerehrung steht mit tausenden Zuschauern im Hintergrund - dann ist das Gänsehautfeeling pur!"

Würdiger Abschied von Anneliese und Horst Geier

So manch eine Träne floss, als Anneliese und Horst Geier bei der Abendshow verabschiedet wurden. Eigentlich nicht vorstellbar, aber wahr. Nach 25 Jahren Americana und vielen Jahren noch davor in der Szene. Sie haben vieles rund um das Westernreiten bewirkt und Viele auch erst überhaupt in die Szene gebracht. Und der Americana ihren unverwechselbaren Nimbus erarbeitet.

Das Wirken von Horst Geier für das Westernreiten hat schon 1975 angefangen, als er für Wolf Kröber auf der Equitana das Westernreitschaubild organisierte. "Da kam mir der Gedanke, dass solch ein Messekonzept doch auch für das Westernreiten gehen müsste", so Geier. Der Gedanke verschwand nicht mehr aus dem Kopf, und als dann Hardy Oelke den Namen "Americana" erfand, war die Idee schon wieder einen Schritt weiter. 1982 organisierte Horst Geier die EM in Aachen - und dann war es endlich soweit: 1986 wurde die Americana in München-Riem geboren.

"Anfangs konnte ich das nebenbei machen. Ich hatte ja damals noch die Flachsberg Ranch in Deutschland und in den USA, für den Pferde-Import die Firma Horses By Air und wir führten noch ein größeres Einzelhandelsgeschäft. Die Americana wurde dann aber schnell immer größer. Damals hat mir auch noch Dirk Braun sehr geholfen", so der Mister Americana.

1992 erlebte Joachim Bochmann als Helfer seine erste Americana. Damals im Presse-Team. 1998 moderierte er erstmals das Forum. Horst Geier: "Mich faszinierten neben seiner Art auch sofort seine Kenntnisse beim Umgang mit dem Computer. Als dann im Jahre 2000 kurz vor der Veranstaltung die Meldestelle ausfiel, bat ich ihn, diese Funktion zu übernehmen. 2002 wurde er dann glücklicherweise in der Sportlichen Leitung meine rechte Hand. Wir haben all die Jahre ganz toll zusammengearbeitet, dafür möchte ich mich sehr herzlich bedanken."


"Ich freue mich natürlich sehr, mich mit einer so gelungenen Americana zurückziehen zu können. Bei der Americana 2010 hatten wir durch den Umzug und das etwas zu volle Programm in einigen Bereichen eine Überbelastung. Dieses Jahr ist alles wieder entspannter und toll gelungen. Das ist natürlich auch ein großer Verdienst der Helfer, denen ich ebenfalls von ganzem Herzen danke: Ihr habt stets einen tollen Job gemacht. Viele von den Helfern sind seit vielen Jahren dabei, vom Parcoursdienst über Meldestelle und die Doormen bis zur Pressestelle. Man merkt, dass die Americana auch ihre Veranstaltung ist und sie nicht einfach irgendeinen Job machen. Die Helfer bilden eigene kleine Teams, die sich verantwortlich um ihren jeweiligen Bereich kümmern. Einfach großartig!"

Natürlich habe ich noch vielen mehr zu danken. So der AFAG, neben den Geschäftsführern Heiko und Hermann Könicke besonders den Projektleitern Harald Grosse und Jan Altmann, aber auch bei Thomas Krausser, dem Technischen Leiter, oder Herrn Forster, der die Werbung und Pressearbeit verantwortet. Die AFAG hat unserem Sport immer hervorragende Bedingungen ermöglicht."

Zum 25jährigen Jubiläum: Die schönste Americana aller Zeiten

"Wir haben eigentlich nach jeder Americana zu Recht gesagt, dass war die beste, die wir hatten. Mehr Zuschauer, mehr Messe, noch besserer Sport - immer wieder stimmte diese Einschätzung. Aber nach 25 Jahren sind Anneliese und ich besonders froh sagen zu können: Das war die schönste und harmonischste Americana, die wir je hatten!" "Die Americana hat mir immer sehr viel Spaß gemacht. Trotzdem hat sie Anneliese und mich viel Kraft gekostet. Wir werden jetzt kürzer treten- schließlich werde ich in zwei Jahren 70 Jahre alt. Ich will jetzt ein paar Sachen genießen; beispielsweise öfters mit meinem Boot durch Berlin-Brandenburg schippern. Ich habe vor, bei den beiden nächsten Americana`s vorbeizuschauen und im Hintergrund Joachim Bochmann und Sandra Quade auch weiterhin behilflich zu sein. Ich bin mir aber sicher, dass die Beiden einen tollen Job machen werden. Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen ganz viel Erfolg und auch Spaß dabei!"

"Americana ist einfach einzigartig"

Das Besondere der Americana ist nur schwer zu fassen. Aber jederzeit zu spüren. Horst Geier, Joachim Bochmann und Sandra Quade von der Sportlichen Leitung bewerten: "Die Americana ist simple unique - einfach einzigartig. Das ist auch das, was uns an Feedback gegebenen wird. Sie ist eine Drehscheibe der Szene, deren Motor auch nach 25 Jahren auf Höchstgeschwindigkeit läuft und die Szene bewegt." Faktoren, die zu greifen sind: Preisgeld, Güte der Reiter und Pferde, Zuschauermassen, die einzigartige Messe, das Forum, die Hengste und vieles mehr. Aber es ist eben noch mehr, was die Americana ausmacht. Philipp-Martin Haug: "Als Profi kann ich es mir gar nicht erlauben, hier nicht zu sein. Hier passiert so viel Wichtiges rund um die Uhr, das ist unglaublich." Auf der Americana gibt es die Stars "zum Anfassen". Die Leute kommen abends in den Saloon und können ganz zwanglos mit den Reiter sprechen und feiern. Das ist wie Facebook ohne Computer: Leute treffen, alte Bekannte wiedersehen und Spaß haben:"

"Uns erreicht in diesem Jahr ein extrem positives Feedback, gerade auch von den Reitern. Natürlich sind wir da auch sehr stolz drauf", so Geier, Bochmann und Quade. Über alles erhaben zeigten sich etwa die Richter. "Bei der geballten Erfahrung und Kompetenz der Jugdes war das keine Überraschung. Aber es ist eben ein sehr wichtiger Faktor." Bewährt habe sich zudem, dass die Bronze Trophy Open erstmals von fünf Richtern bewertet wurde. So gab es zwei Streichergebnisse und alles wurde noch fairer. Grandios sei auch der Reitboden. Die Sportliche Leitung: "Reiter aller Disziplinen sind begeistert auf uns zugekommen. Wir haben selten so viel positives Feedback bekommen wie dazu. Wir können uns wiederum nur bei Jim Kiser bedanken. Einfach klasse." Generell waren natürlich auch ein Jahr nach dem Umzug in die neue Halle alle Abläufe und Wege schon wieder vertrauter.

Rinder von zwei Lieferanten

Von großer Bedeutung sind bei den Rinderdisziplinen natürlich auch die Rinder. "Hier hat es sich sehr bewährt, dass wir die Rinder erstmalig von zwei Lieferanten bezogen haben. So konnten wir die benötigte Qualität sicherstellen. Insgesamt waren die Rinder sicherlich nicht einfach, aber auf jeden Fall frisch", so die Sportliche Leitung. Für die Cutter eine prima Lösung war auch der neue Practice Pen in der Schwabenhalle, einst die Hauptarena der Americana. So konnten sowohl die Cutter wie auch die anderen Reiter besser trainieren.

Jugend-Prüfungen zukünftig wieder zu besseren Zeiten

"Selbstkritisch in den Spiegel geschaut, sehen wir im Detail ein paar Stellschrauben, die wir verbessern wollen", so die Sportliche Leitung. Etwa die Startzeiten der Jugendprüfungen. "Das werden wir so nicht mehr machen. Die Jugendlichen werden 2013 zu "normalen" Zeiten starten und sich entsprechend den Zuschauern präsentieren können." Dafür Zeit schaffen wird die Sportliche Leitung in zwei Jahren etwa durch eine Änderung bei der Hengstpromotion. Die wird 2013 nicht mehr in der großen Arena sein. Stattdessen wird es einen eigenen Informationsstand mit allen Fakten, Bildern und Filmen zu den Hengsten geben, die natürlich weiterhin zudem live vor Ort sein sollen. Immer ein Auge wirft die Sportliche Leitung auch auf den Abreiteplatz: "Wir haben da eine kontinuierliche Aufsicht und auch über die Nacht ist jemand vor Ort."

Die Superhorse demnächst vielleicht mit Vorlauf

Der Stellenwert der Pleasure auf der Americana ist wie gewünscht weiter gestiegen. "Jetzt überlegen wir uns, ob wir die EWU Superhorse noch weiter aufwerten können. Verdient hätte es die Prüfung und das starke Starterfeld allemal. Vielleicht führen wir auch hier demnächst einen Vorlauf und dann erst das Finale ein", so Geier, Quade und Bochmann.

Tolle Unterhaltung bei der Abendshow

Neben den sportlichen Top-Events bot die Freitag-Abendshow auch feinste Unterhaltung. Gleich zu Beginn faszinierte die fünffache Deutsche Hütehund-Meisterin Anne Krüger mit ihren drei Border Collies und Doctor Watson sowie den acht indischen Laufenten. Von ihrem elfjährigen Portugiesen aus steuerte sie ihre Hunde genial mit der Pfeife. Als Höhepunkt trennten die Hunde die Enten nach ihrer weißen oder schwarzen Farbe auf. Sehr viel Beifall gab es auch für die Quadrille des Bayerischen Landgestüts Schwaiganger. Für Pferdekenner fiel vor allem auch ein Pferd aufgrund seiner hervorragenden Gänge auf: Fortino war innerhalb der Quadrille ein Star für sich. Für viel „Tatü Tata“ sorgte ein Showbild mit Freibergern unter dem Sattel und vor der Kutsche. Auch die Freiheitsdressur war den Eintritt zu jeder Zeit wert.

NRHA Limited Open Bronze Trophy geht an Alessandro Roasio und West Coast Oakie

Die NRHA Bronze Trophy Limited Open holte sich der 21-jährige Italiener Alessandro Roasio mit dem 5-jährigen American Quarter Horse Wallach West Coast Oakie (West Coast Whiz x Oakendokie). Die beiden konnten insbesondere auf den Zirkeln und bei den Stops Pluspunkte sammeln und beendeten die Prüfung mit einer 216,5. Alessandro Roasio machte bislang vor allem in Reined Cow Horse auf sich aufmerksam. Er war 2008 Ercha Spring Stakes Non Pro Champion und 2009 Ercha Futurity Limited Non Pro Champion. Reserve Champion wurde mit einer 213,5 Torsten Gärtner auf dem 7-jährigen Hengst Cruisin In Starstyle (Bes. Sebastian Kuffler-Hagen). Mit diesem Hengst gewann Grischa Ludwig die renommierte NRHA Lawson Bronze Trophy auf dem Stadthallenturnier in Bremen 2011. Der auffallende schwarze Hengst brillierte in Augsburg mit seinen Spins und vor allem dem letzten Stop, sammelte aber auf dem rechten Zirkel insgesamt zwei Strafpunkte.

Platz 3 ging an Philipp Martin Haug mit A Sparkling Sailor (Bes. Björn Vogel, 209,5) vor dem Österreicher Thomas Posch mit Miriam Grabowskis Snip Poco King. (208,5). Auf Platz 5 bis 10 folgten Anja Vogelsgesang mit ihrem Lethal Surprise, Ricky Bordignon (ITA) mit Conquistadors Pearl (Bes. Marzia Gnutti), Christoph Seiler (SUI) mit SS Smart Decision (Bes. Kätho Gefeller), Bruna Balduzzi (ITA) mit ihrem Paint Hengst Especial Diamond, Stefan Stuje mit Lil Magnum (Bes. Trude Meisinger) und Sabrina Adam mit Oak Day Enterprise.




Alle Ergebnisse finden Sie hier.


Die AMERICANA geht bis einschließlich 4. September. Ab Mittwoch, den 31. August ist das Mega Event auch für Besucher geöffnet. Übrigens: besuchen Sie die AMERICANA auch auf Facebook.


Top-Finals in den beiden Abendshows am Freitag und Samstag (2. und 3. September)

Besondere Highlights sind die zwei Abendshows: Hier werden - garniert mit hochkarätigen Showacts - die wichtigsten Finals der bedeutendsten Westernreitveranstaltung Europas präsentiert. Beide Abendshows waren zuletzt praktisch ausverkauft, wer also auf Nummer sicher gehen möchten, sollte sich seine Karten unbedingt jetzt im Vorverkauf sichern.

Das „Reining Festival & Cow Horse Top 6“ am Freitag, 2. September 2011, bietet neben der Entscheidung in der Pleasure vor allem auch das Finale der NRHA Bronze Trophy Reining Open .
Höhepunkte der Abendshow „Cutting Spectacular & Cow Horse Futurity" am Samstag, 3. September 2011, sind der Wettkampf der besten zehn Cutting Horses und die "European Reined Cow Horse Futurity“ der ERCHA. Die Prüfung ist mit stolzen 15.000 Euro added Preisgeld dotiert. Beide Abendshows präsentieren außerdem erstklassige Showeinlagen.



Kartenvorverkauf online oder per Telefon

Am bequemsten und völlig unkompliziert ist die Bestellung via Internet: www.americana.eu, dann Kartenvorverkauf, oder beim
AMERICANA-Kartenservice: Tel:+49 (0)821 58982 301 oder Fax: +49 (0)821 58982 309

Der telefonische Kartenservice steht von Montag bis Donnerstag von 9 – 12 Uhr und von 13 – 16 Uhr, am Freitag von 9 – 12 Uhr zur Verfügung.

Empfehlenswert ist die Bestellung einer Dauerkarte. Diese beinhaltet den Tages-eintritt an allen Veranstaltungstagen vom 31. August bis 4. September 2011 und den Eintritt für beide Abendveranstaltungen in der Platzkategorie A.

Top-Finals in den beiden Abendshows

Die wichtigsten Finals der bedeutendsten Westernreitveranstaltung Europas wer-den wie immer von den AMERICANA-Abendshows präsentiert, garniert mit hoch-karätigen Showacts. Beide Abendshows waren in 2010 praktisch ausverkauft, wer also auf Nummer sicher gehen möchten, sollte sich seine Karten unbedingt jetzt im Vorverkauf sichern.

Das Finale der NRHA Bronze Trophy Reining Open – mit 40.000 Dollar added eine der hochdotierten Reiningprüfungen der Welt – wird am Freitag, 2.September 2011, beim „Reining und Cow Horse Festival“ zu sehen sein.

Höhepunkte der Abendshow „Cutting Spectacular & Cow Horse Futurity" am Sam-stag, 3. September 2011, sind der Wettkampf der besten zwölf Cutting Horses und die "European Reined Cow Horse Futurity der ERCHA". Die Prüfung ist mit stolzen 15.000 Euro added Preisgeld dotiert. Beide Abendshow präsentieren außerdem erstklassige, noch auf keiner AMERICANA gezeigte Showeinlagen.


Hier gibt es die AMERICANA-Karten

Am bequemsten ist der Weg über das Internet, wo man sich seine Plätze in Ruhe von zuhause aussuchen kann: www.americana.eu oder www.kvv.afag.de

Auch per E-Mail können Karten bestellt werden: karten@afag.de Wer seine Karten lieber telefonisch bestellt, wendet sich an den AMERICANA-Kartenvorverkauf: Unter Tel: +49 (0) 821-58982-301, Fax +49 (0)821-58982- 309 steht er ab sofort bis 22. August 2011 jeweils von Montag bis Donnerstag von 9 - 12 Uhr und 13 – 16 Uhr, am Freitag von 9 – 12 Uhr zur Verfügung. Ausnahme: Vom 22.12.10 bis 09.01.11 hat der Vorverkauf geschlossen. Ab 23.08.11 können Karten nur noch bei der Messeleitung in Augsburg gekauft werden.

Wer nichts verpassen möchte, dem sei die Dauerkarte empfohlen. Sie beinhaltet den Tageseintritt an allen Veranstaltungstagen vom 31. August bis 4. September und den Eintritt für beide Abendveranstaltungen in der besten Platzkategorie A.



Weitere Informationen:

AFAG Messen und Ausstellungen GmbH
Winfried Forster
Tel. +49 (0) 821 - 5 89 82 - 385
Fax +49 (0) 821 - 5 89 82– 389
winfried.forster@afag.de
www.americana.eu



Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter,

z.B. Nico Hörmann, Grischa Ludwig oder Daniel Klein für den Bereich Reining.
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